Soziales und Sicherheit

Menschen in Sachsen und Deutschland müssen sich sicher und geborgen in ihrer Heimat fühlen. 

Wichtig dabei ist:

• Einführung einer Bezahlkarte für berechtigt Asylsuchende
• Entlastung der Landkreise und Gemeinden bei der Aufnahme von Flüchtlingen
• konsequentes Vorgehen beim Umgang mit Straftätern und Menschen, die nicht bereit sind, in unser Sozialsystem auch einzuzahlen und sich zu integrieren
• Sicherung von Polizeistandorten
• Fortsetzung der Grenzkontrollen zur Eindämmung der Flüchtlingsströme und illegaler Einreisen

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Unsere christlichen Werte beinhalten die Nächstenliebe und die Hilfe Bedürftiger. Dieser Wert ist wichtig! Jedoch muss die Hilfe denen zu Gute kommen, die dieser Hilfe auch wirklich bedürfen. Nicht jeder um Asyl bittende kann aufgenommen werden. Es muss klar sein, dass nur die von unserer Gesellschaft profitieren können, die bereit sind, auch in unsere Gesellschaft zu investieren und gewillt sind unsere Kultur zu akzeptieren und sich in diese Kultur zu integrieren.

Dafür ist es mir wichtig:

• Angleichung der technischen Ausstattung aller Schulen der Städte und Gemeinden der ländlichen Regionen an die Ausstattung der Großstädte (Digitalisierung)
• Anreize für junge Lehrer schaffen, in den Schulen der ländlichen Regionen zu arbeiten
• Modernisierung und Anpassung der Lehrpläne - Schaffung praxisnaher Unterrichtseinheiten in allen Schulmodellen
• Unterstützung der Kommunen und Landkreise bei einer flächendeckenden Jugendsozialarbeit
• Erhaltung der Grundschulen in den Dörfern
• Unterstützung der Vereine bei ihrer Jugendarbeit durch Verknüpfung mit dem Schulunterricht

Kinder sind unsere Zukunft, sie sind die Zukunft unserer Region, aber dafür müssen Perspektiven geschaffen werden. Ich stehe dafür, für unsere Familien und insbesondere unsere Kinder und Jugendlichen eine Heimat zu gestalten, in der sie sich wohlfühlen. Sie sollen ein wirtschaftliches und soziales Umfeld haben, das sie als ihr "Zuhause" betrachten.

• flächendeckender Ausbau digitaler Infrastruktur
• Anbindung der Städte und Gemeinden an den öffentlichen Nahverkehr
• Sicherung der ärztlichen Grundversorgung auf dem Land und der fachärztlichen Versorgung in nahegelegenen Mittelzentren
• Stärkung des Ehrenamts als wichtiger gesellschaftlicher Bestandteil des ländlichen Raumes
• Förderung des Katastrophenschutzes und der freiwilligen Feuerwehren in den ländlichen Regionen

Unsere Kleinstädte und Gemeinden sind attaktiver, naturnaher und liebenswerter Lebensraum zwischen Sachsens Großstädten. Sie sind Orte der Erholung, an denen Familien mit Kindern glücklich aufwachsen und leben können und beständige Heimat für ältere Menschen. Es sind die ländlichen Regionen, die Sachsens Mentalität und Traditionen prägen. Sie müssen als lebenswerte Orte zwischen den Städten gefördert werden.